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Mike Ryrie

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Saxophonunterricht in Zürich

Mike Ryrie

Saxophonunterricht nach Deinen Bedürfnissen:

Saxophonspiel im Bereich Jazz und vielen anderen Musikstilen.

Kurzporträt:

Mike Ryrie hat Musik und Pädagogik an der Hochschule für Musik und Theater Zürich studiert. Er bringt viel Bühnen-und Unterrichtserfahrung mit und ist auch im musikalisch-technischen Bereich sehr versiert. Mike Ryrie leitet seit Jahren Jam-Sessions, an denen sich die Musikszene trifft, und er spielt in verschiedenen Bands und Projekten, mit denen er immer mal wieder auf Tour ist. Nebenbei hat er mit gleichgesinnten ein eigenes Tonstudio in Zürich aufgebaut, in dem er auch unterrichtet. Mike Ryrie wird oft für Studioaufnahmen verschiedenster Künstler engagiert. Er produziert seine eigene Musik und wird auch als DJ häufig gebucht.

Instrumente:

Saxophon

Weitere Fähigkeiten:

Logic, Apple und Bühnentechnik

Unterrichtet:

Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren

Sprachen:

Deutsch und Englisch

Ausbildung:

  • Musikstudium Hochschule für Musik und Theater Zürich (heute Zürcher Hochschule der Künste ZHdK)

Ich höre gerne:

Michael Brecker, Donnie McCaslin, Wayne Shorter, Dexter Gordon, Bob Marley, Chick Corea, Grover Washington Jr., Herbie Hancock und Miles Davies

Bei School78 seit:

2008

Preise

1 Probelektion à 45 Minuten = CHF 50

10 Lektionen à 30 Minuten (4 Monate gültig) = CHF 550

10 Lektionen à 45 Minuten (4 Monate gültig) = CHF 800

10 Lektionen à 60 Minuten (4 Monate gültig) = CHF 1000

STANDORTE

Gasometerstrasse 9, 8005 Zürich

Videos

Interview

Welches sind Deine musikalischen Vorbilder und wie haben sie dich beeinflusst?

Beim Flötenunterricht als Zehnjähriger spielte eines Tages ein Saxophonist vor und ich wusste in diesem Moment, das ist mein Instrument. Das ist er, der Klang, den ich spielen will. Mit neunzehn gründete ich meine erste Band. Mit Bob Marley, Burning Spear, The Meters und Fela Kuti als Vorbilder spielten wir Reggae, Afro und Funk. Irgendwann wollte ich mehr, entdeckte Saxophonisten wie Michael Brecker, Bob Berg, Kenny Garrett, Steve Coleman, Dexter Gordon und John Coltrane und mit ihnen eine bis dahin für mich neue musikalische Welt. Das war der Startschuss zu meinem Musikstudium, das ich 2003 an der Hochschule für Musik und Theater Zürich (heute Zürcher Hochschule der Künste ZHdK) mit Diplom abschloss.

Was ist Dein absolutes Spezialgebiet?

Grundsätzlich bin ich musikalisch sehr offen. Ich versuche, dem Schüler auf seiner Ebene zu begegnen und ihn dorthin zu leiten, wo er hin will. Natürlich freut es mich, wenn jemand der Saxophon lernen möchte, sich für die grossen Saxophonisten und somit für die Welt des Jazz interessiert, wichtig ist das aber nicht. Mein Spezialgebiet würde ich sagen, ist in dem Fall, auf jeden Schüler individuell eingehen zu können und zu verstehen, was seine Bedürfnisse sind und wie ich diesen gerecht werden kann.

Was hast Du sonst noch für Talente / Know-How im Bereich Musik?

Ich leite seit Jahren verschiedenste Jam-Sessions und habe mein eigenes Studio mit Freunden zusammen aufgebaut.
Meine eigene Musik entsteht oft am Computer, wobei ich mit Logic arbeite. Ich gebe auch immer mal wieder Mac-Support für Freunde und Bekannte, was soweit geführt hatte, dass Apple mir vor Jahren ein Jobangebot machte, welches ich aber dankend abgelehnte. Ab und zu mische ich auch mal eine Band ab, wenn sie live spielt. Ich mache das auch für meine eigenen Bands, somit bin ich bühnentechnisch ziemlich auf dem Laufenden.

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Was erwartet mich bei Dir im Unterricht?

Wie oben schon erwähnt, versuche ich, jeweils auf jeden Schüler individuell einzugehen. Das bewirkt, dass eigentlich jeder Unterricht anders ist. Mal braucht jemand viel Zeit und eine komplett andere Vorgehensweise als man das selbst machen würde und mal ist es wieder anders. Unterrichten kann man nicht nach einem starrem Muster, man muss jedes Mal von Neuem zuhören, offen sein und versuchen, zu spüren, was der Schüler will und wie es für ihn stimmt. Vor allem bei Kindern ist es oft so, dass sie sich nicht so gut ausdrücken können oder wollen und da ist es wichtig, genau zu beobachten, was beim Schüler jeweils passiert.

Unterrichtest Du auch Kinder und wie gehst Du bei ihnen vor?

Ja, ich unterrichte auch Kinder. Da ich auch noch an staatlichen Schulen arbeite, gehört das für mich zum normalen Unterrichtsumfang. Kindern soll der Unterricht grundsätzlich einfach Spass machen. (Den Erwachsenen natürlich auch, aber da darf man auch mal etwas technischer vorgehen, wenn man spürt, dass das ankommt). Kinder soll man nicht zu fest drängen und vor allem nicht sanktionieren, wenn sie mal nicht so viel geübt haben. Ich versuche immer, die positiven Seiten hervorzuheben und die Sachen anzusprechen, welche gut gemacht wurden. Dabei ist es egal, ob der Schüler eine neue Note oder ein ganzes Stück zu spielen gelernt hat. Freude an der Musik und am Spiel ist in dem Alter das Schönste, was wir den Kindern mit auf den Weg geben können.

In welchem Alter hast Du spielen gelernt und wie bist Du vorgegangen?

Ich habe mit zehn Jahren angefangen, zu spielen. Von Anfang an bin ich in Zürich in die Jugendmusikschule gegangen und dort rund sechs Jahre geblieben. Als ich ein Teenager war, haben mich einfach andere Sachen mehr interessiert und vor allem hat sich mein damaliger Musikgeschmack ziemlich mit dem gebissen, was ich für den Unterricht üben sollte. Ich habe dann bis 19 einfach immer mal wieder für mich gespielt, also vor allem irgendwelche Platten aufgelegt und dazu «gejammt». Mit 19 habe ich meine erste Band gegründet und von da an habe ich nicht mehr aufgehört, Musik zu machen und in Bands zu spielen.

Was würdest Du als Anfänger heute anders machen?

Mehr üben… 🙂

Was waren die Höhepunkte Deiner musikalischen Laufbahn?

Ich habe immer wieder Höhepunkte in meiner Laufbahn. Das sind nicht mal unbedingt die coolen Tourneen durch Europa oder Israel, oder die Zusammenarbeit mit fantastischen Musikern und die Konzerte vor tausenden von Zuschauern. Mir sind die eigenen kleinen Fortschritte wichtig. Also wenn ich mal auf einer Bühne stehe und ein Solo spiele und ich dabei fühle, wie ich mich komplett hingeben kann. Das sind echte Höhepunkte und wahnsinnig schöne Momente.

Was möchtest Du als Musiker / Lehrperson noch alles erreichen?

Bis an mein Lebensende das machen zu können, was ich als meine absolute Leidenschaft ansehe: Musik machen. Mich dabei weiterzuentwickeln und einfach auf diesem Weg andere fantastische Musiker und Persönlichkeiten kennenzulernen. Das kann von mir aus auch immer am selben Ort sein, das ist eigentlich egal. Als Lehrperson hoffe ich, dass ich mit der Zeit und dem pädagogischen Entwicklungen mitgehen kann und weiterhin Spass am Unterrichten haben werde.

Warum soll ich bei Dir Unterricht nehmen?

Naja.. Ich bin einfach sympathisch und Du wirst Dich bei mir gut aufgehoben fühlen… 🙂

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