Gery Gatfalvi

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Gitarrenunterricht in Aarau

Gery Gatfalvi

Gitarre und Gesang für Rock, Pop, Blues & Funk:

Basics, Spieltechniken, Rhythmus-, Solo- und Improvisationskonzepte. Warm Ups, Scales, Arpeggios, String Skipping, Sweeping, Tapping, Bendings usw.

Kurzporträt:

Drei Jahrzehnte Live- und Studiojobs und zwei Jahrzehnte Lehrtätigkeit haben Gery Gatfalvi ein riesiges Repertoire an Songs und Styles beschert, welche er begeistert zu vermitteln versteht.

Instrumente:

E-Gitarre und Akustische Gitarre

Weitere Fähigkeiten:

Konzerte, Recording, Band-Coaching, Gesang und Gesang mit Gitarrenbegleitung

Unterrichtet:

Jedes Alter und jedes Niveau

Sprachen:

Deutsch und Englisch

Ausbildung:

  • Musikakademie Raedda Barnen Budapest
  • Musikkonservatorium Winterthur
  • ACM Zürich
  • Jazz-Schule St. Gallen

Ich höre gerne:

Flying Colors, The Winery Dogs, Mr. Big, Living Colour, Queen, Van Halen, Toto...

Bei School78 seit:

2021

Preise

1 Probelektion à 45 Minuten = CHF 84

10 Lektionen à 45 Minuten (4 Monate gültig) = CHF 840

STANDORTE

Golattenmattgasse 16, 5000 Aarau

Zwidellen 22, 5070 Frick

Interview

Welches sind Deine musikalischen Vorbilder und wie haben sie Dich beeinflusst?

Es fällt mir nicht leicht, mich auf einzelne Künstler festzulegen, da mich viele Gitarristen und Sänger begeistern. Mit am meisten haben mich aber als Gitarrist sicher Eddie Van Halen, Steve Vai, Dann Huff, Nuno Bettencourt, Dimebag Darrell und Gary Moore inspiriert. Bei den Sängern sind sicher Freddie Mercury, David Coverdale und Sammy Hagar meine (unerreichten) Vorbilder.

Was ist Dein absolutes Spezialgebiet?

Kapieren statt kopieren! Meine unbändige Begeisterung für die Gitarre treibt mich laufend an. Es gibt so viele wunderbare Gitarristen mit aussergewöhnlichen technischen Fähigkeiten, welche ich alle leidenschaftlich gerne analysiere und mir zu verinnerlichen versuche. Jedoch habe ich gelernt, dass man nur dann wirklich gut spielen kann, wenn man sich selbst bleibt und seinen eigenen Ton und die eigene Spielweise oder eben Interpretation einer Spielart kultiviert. Und das ist meiner Meinung nach die wichtigste Sache, die ich meinen Schülern vermittle.

Was hast Du sonst noch für Talente / Know-How im Bereich Musik?

Ich unterrichte hauptberuflich seit 2001 an privaten und öffentlichen Musikschulen und hatte seit 1990 unzählige Auftritte mit eigenen Projekten, sehr viele Aushilfsjobs als Gitarrist in verschiedenen Bands und Formationen von Blues bis Metal. Ich durfte auf mehreren Alben mitwirken. Diese Erfahrungen gebe ich gerne an meine Schüler weiter. Sowohl die entsprechenden Skills auf dem Instrument, wie auch meine Erfahrungen mit dem drum herum.

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Was erwartet mich bei Dir im Unterricht?

Ich gestalte meinen Unterricht ganz individuell nach den Bedürfnissen und Wünschen jedes einzelnen Schülers. Ansonsten ist Motivation das A und O. Der Frust beim Lernen kommt immer. Das ist einfach so. Alles was man nicht kann ist halt eben schwer und wenn es hakt kann das schon mal weh tun. Aber da wo es nicht weh tut lernt man eben auch nichts dazu. Deswegen schaue ich genau auf die Balance zwischen der Freude über die Sachen die schon gut laufen und die Herausforderungen die meine Schüler voranbringen.

Unterrichtest Du auch Kinder und wie gehst Du bei ihnen vor?

Mein jüngster Schüler war vier Jahre alt und mein ältester 78 Jahre, als sie das erste Mal in meinen Unterricht kamen. Ein Gitarrist ist ein Gitarrist ganz egal ob jung oder nicht. Wichtig ist mir nur, dass der Wunsch Gitarre zu spielen von Schülern im Kindesalter selbst kommt und nicht auf elterlichen Antrieb.

In welchem Alter hast Du spielen gelernt und wie bist Du vorgegangen?

Als Kind musste ich Fagott spielen und wurde angehalten mich der klassischen Musik zu widmen. Ich besuchte ein Musikkonservatorium und war über all das unglücklich. Ein Schulfreund schenkte mir eine LP. Es war Iron Maidens «Number of the Beast». Meine Eltern waren entsetzt und nannten das Lööli-Musik. Aber dieser Sound löste in mir etwas aus, was bisher noch keine Musik tat und mit Eintritt in die Pubertät begehrte ich auf. Mein Weg vom Fagottunterricht führte in ein Musikhaus, in dem ich das Fagott gegen eine Gitarre eintauschte. Der deutlich grössere Koffer fiel zu Hause natürlich auf. Aber ich habe für meine Gitarre gekämpft. Gerade deswegen habe ich wohl nie die Motivation verloren sie wirklich gut spielen zu wollen. Der Rest war «Learning by DOING»… immer wenn etwas nicht klappt… lernt man auch was.

Was würdest Du als Anfänger heute anders machen?

Einiges… aber ganz besonders nicht nur schneller spielen zu wollen als alle Anderen.

Was waren die Höhepunkte Deiner musikalischen Laufbahn?

Jedes einzelne Mal, wenn ich meine Gitarre in die Hand nehme ist ein grossartiger Moment. Aber Roman Roth und Uli Heinzler als Rhythmustruppe für einen meiner eigenen Songs zu gewinnen ist bisher das tollste Erlebnis und ein gefühlter Ritterschlag für mich.

Was möchtest Du als Musiker / Lehrer noch alles erreichen?

Auch wenn ein einziges Leben nicht ausreicht um alle Facetten des Gitarrenspiels zu erkunden, möchte ich doch so weit wie nur irgendwie möglich kommen auf meinem Weg.

Warum soll ich bei Dir Unterricht nehmen?

Finde es mit einer gratis Probelektion einfach selbst heraus.

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