Bassunterricht in Zürich
Benedict Schönenberger
Spass am Bass und in der Band:
Du magst die tiefen, erhabenen Töne? Die wohlige Wärme gezupfter Saiten, die majestätische Erscheinung vom Kontrabass? Yay, willkommen im Club! :-)
Kurzporträt:
Im Juni 2017 hat Benedict Schönenberger den Pädagogikmaster an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK abgeschlossen. Zu Beginn stark im Jazz verwurzelt, hat er je länger je mehr auch im Pop ein Zuhause gefunden. Heute lebt er als freischaffender Livemusiker und Basslehrer seinen Traum vom Musikerdasein. Diese grosse Leidenschaft darf er tagtäglich auf der Bühne und im Unterricht leben und weitergeben.
Instrumente:
E-Bass und Kontrabass
Weitere Fähigkeiten:
Piano, Akustikgitarre, Logic Pro, Synthesizer Programming und Recording
Unterrichtet:
Erwachsene und Kinder ab 13 Jahren
Sprachen:
Deutsch und Englisch
Ausbildung:
- Master of Arts in Jazz Instrumental an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
Ich höre gerne:
Soul, Rock, Pop, Stoner Rock, Post Rock und elektronische Musik
Bei School78 seit:
2013
Preise
1 Probelektion à 45 Minuten = CHF 60
10 Lektionen à 30 Minuten (4 Monate gültig) = CHF 650
10 Lektionen à 45 Minuten (4 Monate gültig) = CHF 825
10 Lektionen à 60 Minuten (4 Monate gültig) = CHF 1000
STANDORTE
Interview
Welches sind Deine musikalischen Vorbilder und wie haben sie Dich beeinflusst?
Von all den Bassisten schätze ich Pino Palladino am meisten. Er hat ein unglaubliches Gespür für Groove, wie man sich als Bassist in der Band verhält und eine tragende Rolle einnimmt, ohne dabei zu stören. Dann faszinieren mich seit jeher spannende Harmonien und Akkorde in der Musik. Gerade deshalb bewundere ich viele Komponisten der Klassik, wie zum Beispiel Beethoven, Brahms, Liszt, Debussy oder Grieg.
Was ist Dein absolutes Spezialgebiet?
Groove.
Was hast Du sonst noch für Talente / Know-How im Bereich Musik?
Von Kindesbeinen an spiele ich Klavier. Zudem interessiere ich mich sehr für Synthesizer und elektronische Klänge. Aufgrund langjähriger Studioerfahrung konnte ich extrem viel über Akustik, Sound, Recording und vieles mehr lernen. Ich arbeite hauptsächlich mit Logic Pro, je länger je mehr auch mit Ableton Live. Durch meine längjährige Big-Band-Erfahrung habe ich mir ziemlich gute Blattspiel-Skills erarbeitet.
WeiterlesenWas erwartet mich bei Dir im Unterricht?
Im Unterricht versuche ich jeden Schüler dort abzuholen, wo er gerade steht, und ihm zu geben, was er braucht. Ebenfalls ist es mir wichtig, viel zu musizieren – es soll ja Freude machen.
Unterrichtest Du auch Kinder und wie gehst Du bei ihnen vor?
Ich unterrichte Kinder ab 13 Jahren. Dies aus dem einfachen Grund, dass gerade ein E-Bass auch ein beträchtliches Gewicht für einen jungen Menschen im Wachstum bedeutet. Im jungen Alter werden viele wichtige Weichen für das spätere Leben gestellt. Dabei ist es mir in erste Linie wichtig, das Interesse für die Musik zu wecken und das Kind am Instrument in die jeweils optimale Bahn zu lenken.
In welchem Alter hast Du spielen gelernt und wie bist Du vorgegangen?
Im Alter von etwa vier Jahren bekam ich von meiner Mutter klassischen Klavierunterricht. Kurze Zeit später wechselte ich an die Musikschule. Mit 13 hatte ich dann genug vom Piano und wollte überhaupt keine Musik mehr machen. Diese Phase hat gerade mal ein paar Wochen gedauert, bis ich erkannt habe, dass ich nicht ohne das Musizieren nicht leben kann. Mein Vater brachte mich auf die Idee, E-Bass zu lernen. Mein Interesse war sofort geweckt und ich habe bis heute in den tiefen Tönen mein Zuhause gefunden. Fast seit Beginn meines Jazzstudiums besuche ich auch klassischen Kontrabassunterricht.
Was würdest Du als Anfänger heute anders machen?
Ich würde mehr üben. 😀 Im Ernst: Ich würde die Ratschläge meiner Lehrer ernster nehmen, dann hätte ich mir einiges erspart, wie z.B. das Umlernen falsch eingeübter Fingertechnik. Auch würde ich früher versuchen, meine musikalischen Grenzen auszuloten und mehr zu experimentieren. Ganz wichtig ist, sich bewusst zu sein, dass besser werden am Instrument seine Zeit braucht. Dazu sind Ausdauer, Geduld und eine gewisse Regelmässigkeit beim Üben wichtig.
Was waren die Höhepunkte Deiner musikalischen Laufbahn?
Auftritte am Openair St.Gallen (Hauptbühne), am Openair Val Lumnezia und auf dem Heitere Openair. Der grossartige erste Erfolg mit der Debüt-Single «The Wild» der Band Torp. Das Stück wurde Song des Tages bei SRF 3 und ist von selbigem Radiosender zwei Monate in der Heavy Rotation mehrmals täglich gespielt worden. Auf den Zug aufgesprungen sind dann diverse Radiostationen, somit ist einiges an Airplay zusammengekommen. Sehr erstaunlich für eine bis anhin unbekannte Band. Dazu kommen Konzerte mit diversen Jazzgrössen, u.a. Edmar Castaneda, Christoph Grab und Daniel Woodtli.
Was möchtest Du als MusikerIn / Lehrperson noch alles erreichen?
Eine Europatournee würde ich gerne mal erleben. Grundsätzlich aber wünsche ich mir, noch lange Freude an der Musik zu haben und einfach möglichst viel mit vielen verschieden Bands und Musikern zu spielen.
Warum soll ich bei Dir Unterricht nehmen?
Wenn Du etwas lernen willst, bist Du bei mir an der richtigen Adresse. Fleiss und Freude sollen sich dabei die Waage halten.
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Ich kann den Bassunterricht von «Bene» wirklich nur absolut empfehlen. Er schafft in seinen Stunden eine lockere, aber trotzdem konzentrierte Atmosphäre und hat ein Talent dafür, nicht nur den Spass, sondern auch die technischen Aspekte des Basses zu vermitteln. Was ich besonders schätze, ist, dass er zu jedem theoretischen Konzept (z.B. Tonleitern, Intervalle etc.) immer auch einen Song auf Lager hat, in welchem genau dieses Konzept zur Anwendung kommt. Als theorieinteressierter Mensch ist es für mich auch phantastisch, dass es irgendwie kein Thema gibt, zu dem Bene nicht Bescheid weiss - zumindest habe ich bis jetzt keines gefunden 😀 Und ich hatte noch nie einen Musiklehrer, der so viel Rücksicht auf die individuellen Terminwünsche seiner Schülerinnen und Schüler nimmt.
Vor allem ist Bene aber ein grandioser Mensch. Mit ihm macht es einfach Spass, das Spielen am Bass zu erlernen. Ohne ihn würde meine Auseinandersetzung mit dem Bass nicht halb so viel Spass machen!
Als komplette Anfängerin begann ich vor etwas mehr als einem Jahr den Bassunterricht bei Benedict Schönenberg. Die Stunden haben sehr viel Spass gemacht und immer war auch Benedicts Begeisterung für die Musik und den Bass spürbar. Gleichzeitig zeigte sich seine enorme fachliche Kompetenz. Sehr wertvoll war es, dass er sehr viel Wert darauf legte, die Grundlagen und Techniken von Anfang an präzise und exakt zu erlernen (Haltung, Griffe, Rhythmus etc.). Benedict erkannte meine individuellen Schwierigkeiten und zeigte mir anschaulich, die nächsten Lernschritte und Übungen diese zu bewältigen. Auch liess er sich sehr geduldig, auf meine Art zu lernen ein (Visualisieren). 1000 Dank für den tollen Unterricht!
BEWERTUNGEN
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Ich kann den Bassunterricht von «Bene» wirklich nur absolut empfehlen. Er schafft in seinen Stunden eine lockere, aber trotzdem konzentrierte Atmosphäre und hat ein Talent dafür, nicht nur den Spass, sondern auch die technischen Aspekte des Basses zu vermitteln. Was ich besonders schätze, ist, dass er zu jedem theoretischen Konzept (z.B. Tonleitern, Intervalle etc.) immer auch einen Song auf Lager hat, in welchem genau dieses Konzept zur Anwendung kommt. Als theorieinteressierter Mensch ist es für mich auch phantastisch, dass es irgendwie kein Thema gibt, zu dem Bene nicht Bescheid weiss - zumindest habe ich bis jetzt keines gefunden :D Und ich hatte noch nie einen Musiklehrer, der so viel Rücksicht auf die individuellen Terminwünsche seiner Schülerinnen und Schüler nimmt.
Vor allem ist Bene aber ein grandioser Mensch. Mit ihm macht es einfach Spass, das Spielen am Bass zu erlernen. Ohne ihn würde meine Auseinandersetzung mit dem Bass nicht halb so viel Spass machen!
Als komplette Anfängerin begann ich vor etwas mehr als einem Jahr den Bassunterricht bei Benedict Schönenberg. Die Stunden haben sehr viel Spass gemacht und immer war auch Benedicts Begeisterung für die Musik und den Bass spürbar. Gleichzeitig zeigte sich seine enorme fachliche Kompetenz. Sehr wertvoll war es, dass er sehr viel Wert darauf legte, die Grundlagen und Techniken von Anfang an präzise und exakt zu erlernen (Haltung, Griffe, Rhythmus etc.). Benedict erkannte meine individuellen Schwierigkeiten und zeigte mir anschaulich, die nächsten Lernschritte und Übungen diese zu bewältigen. Auch liess er sich sehr geduldig, auf meine Art zu lernen ein (Visualisieren). 1000 Dank für den tollen Unterricht!